Peter Twiehaus ist ein Name, der in der deutschen Medienlandschaft besonders Kinofans ein Begriff ist. Seit vielen Jahren ist er als Filmkritiker und Fernsehjournalist tätig, peter twiehaus partner insbesondere bekannt durch seine Arbeit beim ZDF-Morgenmagazin. Doch trotz seiner medialen Präsenz bleibt sein Privatleben ein Mysterium. Wer ist dieser Mann, der Filme mit ruhiger Stimme analysiert und ein Gespür für kulturelle Tiefe zeigt? Dieser Artikel beleuchtet seinen Werdegang, seine Prägungen, seine Karriere und das, was man über sein Privatleben weiß.
Frühe Jahre und Ausbildung
Peter Twiehaus wurde am 11. September 1967 in Erlangen geboren. Er wuchs in einem kulturell interessierten Umfeld auf, das ihn frühzeitig für Literatur, Film und Medien sensibilisierte. Sein Großvater, Hans-Ulrich Twiehaus, war Steuerberater und Autor, eine seltene Kombination, die das Bewusstsein für Sprache und Struktur in der Familie schärfte. Diese familiäre Prägung legte vermutlich den Grundstein für Twiehaus’ spätere Karriere.
Nach dem Abitur nahm er 1989 ein Studium der französischen Philologie und Publizistik auf. Er studierte sowohl an der Freien Universität Berlin als auch an der Sorbonne in Paris. 1996 schloss er sein Studium mit dem akademischen Grad “Magister Artium” ab. Neben dem Studium sammelte er journalistische Erfahrung durch Praktika bei diversen Medien: Radio Aligre in Paris, DW-TV, Radio r.s.2 in Berlin und der Deutschen Welle.
Einstieg ins Medienleben
1994 begann Twiehaus seine journalistische Karriere als freier Mitarbeiter beim ZDF-Morgenmagazin. Er war anfangs in der Planung und als Autor tätig. Bereits 1998 wurde er festes Teammitglied. Die Hospitanz im ZDF-Studio in London 1999 führte dazu, dass er ein besseres Verständnis für internationale Medien und Filmkulturen entwickelte.
Durchbruch und Fernsehen
Sein Durchbruch kam im Jahr 2000, als er die Moderation der Sendung “Etage Zwo – Vernetzte Welt” übernahm. Seither ist er regelmäßig als Filmkritiker im ZDF-Morgenmagazin zu sehen. Twiehaus berichtet dort unter anderem von den renommiertesten Filmfestivals Europas wie der Berlinale oder dem Filmfest in Venedig. Dabei zeichnet er sich durch ruhige, sachliche, aber stets pointierte Kommentare aus.
Filmkritik mit Haltung

Twiehaus ist kein Kritiker, der mit reiner Polemik arbeitet. Vielmehr ist seine Sprache klar, peter twiehaus partner seine Bewertungen fundiert, und seine Begeisterung für das Kino stets spürbar. Besonders hervorzuheben ist sein Gespür für die Balance zwischen Mainstream und Arthouse. Während viele Kritiker entweder das eine oder das andere bevorzugen, gelingt es Twiehaus, beiden Welten gerecht zu werden. Dabei verleiht er auch unbekannteren Produktionen Aufmerksamkeit und fördert die Vielfalt des filmischen Diskurses in Deutschland.
Der Mensch hinter der Kamera
Obwohl Twiehaus eine regelmäßige Fernsehpräsenz hat, ist über sein Privatleben nur sehr wenig bekannt. In Interviews äußert er sich selten über seine Familie, Partnerschaft oder seinen Freundeskreis. Man weiß lediglich, dass er in Berlin lebt. Es gibt keine offiziellen Angaben über eine Partnerin, einen Partner oder Kinder. Diese Diskretion ist in einer öffentlichkeitsgetriebenen Branche eher selten und wird von vielen als Zeichen von Integrität und Selbstschutz interpretiert.
Ein Leben für den Film
Twiehaus’ Leidenschaft für Film ist nicht nur beruflich motiviert. Auch privat konsumiert er eine Vielzahl an Filmen aus aller Welt. In einem seltenen Interview betonte er einmal, dass er das Kino als Spiegel gesellschaftlicher Strukturen versteht. “Ein guter Film,” so Twiehaus, “zeigt uns nicht nur eine Geschichte, sondern auch, wie wir leben, lieben und leiden.”
Er engagiert sich außerdem für Filmkultur in Deutschland, etwa durch seine Mitwirkung an Jurytätigkeiten bei Filmfestivals oder seine Teilnahme an kulturpolitischen Diskussionen über die Zukunft des deutschen Films. Dabei betont er stets die Bedeutung von Vielfalt, Originalität und internationaler Vernetzung.
Digitaler Wandel und neue Herausforderungen
In den letzten Jahren hat Twiehaus seine Arbeit zunehmend auch auf digitale Plattformen ausgeweitet. Seine Filmkritiken und Interviews sind auf den Social-Media-Kanälen des ZDF abrufbar, und er erreicht dort ein jüngeres Publikum. Dies zeugt von seiner Bereitschaft, mit der Zeit zu gehen und Filmkritik auch im digitalen Raum lebendig zu halten.
Dabei nutzt er gezielt Plattformen wie Instagram oder YouTube, um Kurzrezensionen, Empfehlungen oder Interviews mit Regisseuren zu teilen. Dies ermöglicht es ihm, nicht nur im Fernsehen, sondern auch in der digitalen Welt präsent zu sein und neue Zielgruppen für Filmkultur zu begeistern.
Respektierte Stimme der Branche

Peter Twiehaus ist heute eine respektierte Stimme in der deutschen Medienlandschaft. Seine Meinung hat Gewicht, seine Wortwahl Stil. Viele Kollegen schätzen seine ruhige Art, seine Genauigkeit und seine tiefe Leidenschaft für das Kino. Während andere laut sind, bleibt er leise – und trifft damit oft den Nerv der Zeit.
Zahlreiche Filmproduktionen zitieren seine Bewertungen oder verwenden Auszüge seiner Filmkritiken in ihren Promotionsmaterialien. Das spricht nicht nur für seine Reichweite, sondern auch für die Glaubwürdigkeit, die sein Name in der Branche besitzt.
Mentor und Vorbild
Abseits seiner Medienpräsenz engagiert sich Twiehaus auch als Mentor für junge Filmkritiker und Medienstudenten. In Workshops und Vorträgen teilt er seine Erfahrungen, gibt Einblicke in die journalistische Praxis und ermutigt Nachwuchstalente, eigene Perspektiven zu entwickeln. Besonders wichtig ist ihm dabei die kritische Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Themen, die sich im Film widerspiegeln.
Seine Arbeit hat auch eine bildungspolitische Dimension: In Zusammenarbeit mit Kulturinstitutionen bringt er Filmkritik in Schulen und Universitäten und zeigt damit, wie Medienkompetenz gefördert werden kann.
Zukunftsperspektiven
Auch wenn Twiehaus heute bereits auf eine beachtliche Karriere zurückblicken kann, ist er noch lange nicht am Ende seines Weges angekommen. Er denkt bereits über neue Formate nach – etwa Podcasts über europäische Filmkultur oder Online-Seminare zur Einführung in die Filmkritik. Diese Weiterentwicklung zeigt seinen ungebrochenen Willen, sich selbst und sein Medium immer wieder neu zu denken.
Seine Pläne, Filmkritik stärker mit gesellschaftlichen Themen wie Diversität, Klimawandel oder sozialem Wandel zu verknüpfen, machen deutlich, dass seine Arbeit nicht nur unterhalten, sondern auch zum Nachdenken anregen soll.
Fazit
Peter Twiehaus steht für eine Art von Medienarbeit, die reflektiert, fundiert und integrativ ist. Sein beruflicher Werdegang zeigt, dass man auch ohne Skandale, Selbstdarstellung oder reißerische Auftritte eine erfolgreiche Karriere im Fernsehen und Journalismus haben kann. Durch seine Zurückhaltung im Privaten wahrt er sich einen Raum der Integrität, der in der heutigen Zeit besonders wertvoll erscheint. Er ist nicht nur ein Kritiker, sondern auch ein stiller Chronist der Gegenwartskultur. Und genau darin liegt seine besondere Wirkung. mehr sehen